Lass es dir so richtig gut gehen!
Jetzt ist „Me-Time“ angesagt! Genieße nochmal ganz bewusst die letzte Zeit ohne Baby. Die Nächte durchschlafen? Logo! Also falls dein Bauch es zulässt. Dann erstmal ganz ohne Zeitdruck aufstehen und lange frühstücken. Oder du widmest dich endlich mal dem Buch oder Baby-Ratgeber, den du schon immer lesen wolltest. Vielleicht lässt du dich auch nochmal vor der Geburt beim Friseur verwöhnen? Ganz egal, wonach dir ist – diese Zeit ist deine Zeit!
Sprich über deine Ängste!
Du bist nicht die einzige werdende Mama, die sich vor dem „Tag X“ Sorgen macht. Wirklich nicht! Die anderen sprechen nur vielleicht nicht darüber. Dabei tut das so gut! Tausche dich mit anderen werdenden und erfahrenen Mamas zu deinen Ängsten und Unsicherheiten aus. Und du wirst sehen, dass du damit nicht allein bist. Horrorgeschichten über die Geburt? Darfst du geflissentlich ignorieren! Nimm auch deine Hebamme ins Vertrauen und erzähle ihr, was dich gerade beschäftigt. Sie hat schon viele Frauen begleitet, kann dir deine Fragen beantworten und dir ein sicheres Gefühl geben. Du wirst sehen, je mehr du darüber sprichst, desto besser wird es dir gehen. Versuche es einfach mal!
Wissen stärkt das Selbstbewusstsein
Du bekommst das erste Mal ein Baby? Dann schwirren dir bestimmt tausend Fragen zur Geburt durch den Kopf! Bei manchen Mamas führen die Ungewissheit und das fehlende Wissen dazu, dass sie noch nervöser werden. Ist das bei dir vielleicht auch so? Dann nichts wie ran an die Infos! Entbindungsmöglichkeiten, Mittel zur Schmerzlinderung und Anzeichen für Wehen – je besser du dich auf die Geburt vorbereitet fühlst, desto kleiner werden wahrscheinlich auch deine Sorgen!